julia huberReferentinnentätigkeit und Schnittdirectrice


Schul- und Berufsbildung
2009: Reife und Diplomprüfung an der Modeschule Hallein (Ausbildungsschwerpunkt Design)
2012: Meisterdiplomprüfung - Damenkleidermachermeisterin
ab Oktober 2011: PH Wien, Fachbereich Mode- und Designpädagogik, Modemarketing

Berufserfahrung
2007 - 2012: Ferialpraktika u.a. bei Atil Kutoglu, René Lezard und Modewerkstatt Zwerger
2011: Vertragslehrerin für „Kreatives Gestalten"
2010 - 2011: Schnittdirectrice bei „Schnittechnik Reindl"
ab 2010: Referentinnentätigkeit + Schnittdirectrice bei „Schnittbogen"

Die Modeschule Hallein und wie ich dorthin kam:
Für Mode interessiert habe ich mich seit ich denken kann. Bereits im Kindergarten stellte ich mir meine Outfits – über Geschmack lässt sich streiten – selbst zusammen. Erste Entwürfe von Kleidung und Schuhen habe ich schon während der Volksschule gezeichnet. Gehört habe ich von der Modeschule zum ersten Mal, als ich im Alter von 13 Jahren mit der Textil-Werklehrerin der Hauptschule die Modeschau der HLM Hallein besuchen durfte – und ich war begeistert.
Ab sofort wollte ich Modedesignerin werden und die Wahl der weiterführenden Schule bis zur Matura war klar. Um meine Eltern von meinem absoluten Glück zu überzeugen, gingen wir gemeinsam zum Tag der offenen Tür 2003 – vor mittlerweile 10 Jahren.
Und am 15.09.2004 war es dann soweit – der erste Schultag an der Modeschule Hallein und was ich damals nicht wusste – der Grundstein für meine Laufbahn bis heute wurde damit gelegt.

Warum ich die Modeschule Hallein weiterempfehlen würde:
Hierfür gäbe es viele gute Gründe, ich werde mich aber kurz fassen. Die Modeschule Hallein bietet eine tolle, vielseitige Ausbildung sowie Einblick in viele mögliche Berufe der Textilbranche. Fachwissen wurde von erfahrenen und gut ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern übermittelt.

Textile Prozesse vom Entwurf bis zum fertigen Stück zu steuern und zu begleiten ist für eine/n Absolventen/in der Modeschule Hallein ein Leichtes. Freude am Arbeiten und Humor in unerwarteten Situationen unterstützten das Schulgeschehen und Klassenklima.

Als verhältnismäßig kleine Privatschule kennen sich Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler, was den Vorteil hat, nicht anonyme Masse zu sein, sondern aufeinander eingehen zu können und gemeinsam den Schulalltag zu gestalten.